0.1. Das sind Latexmatratzen
1. Latexmatratzen - Sinn oder Unsinn
Ein erholsamer Schlaf ist die Grundlage für eine umfassende Leistungsfähigkeit am Tag. Die Produktvielfalt an Matratzen bietet viele Möglichkeiten, doch stehen die individuellen Ansprüche immer im Mittelpunkt, wenn eine Matratze zum erholsamen Schlaf verhelfen soll. Neben Federkern- und Kaltschaummatratzen kann der anspruchsvolle und gesundheitsbewusste Kunde heute auch zwischen Matratzen aus Viskose und Latex wählen.
Latexmatratzen zeichnen sich durch Formbeständigkeit und elastische Materialeigenschaften aus. Hohlraumnetze stehen für eine ausreichende Belüftung und sorgen dafür, dass Körperflüssigkeiten abtransportiert werden. Hautfreundliche Materialstandards und isolierende Eigenschaften führen zu einem angenehmen und gesunden Klima während des Schlafs. Latexmatratzen sorgen dafür, dass keine rückenschädigenden Kuhlen entstehen, in denen die Muskulatur belastet wird. Matratzen aus Latex stützen die Wirbelsäule ab und tragen dazu bei, dass die Rückenmuskulatur, die am Tag großen Belastungen ausgesetzt ist, entlastet wird. Punktelastizität wird bei einer Latexmatratze dadurch gewährleistet, dass die Fläche nur dort nachgibt, wo sie durch den aufliegenden Körper belastet wird.
Die komfortablen Liegeeigenschaften von Latexmatratzen werden unter anderem durch das besondere Herstellungsverfahren gewährleistet. Mittels spezieller Aufschäumverfahren werden diese Matratzen aus Kautschuk produziert, der entweder von Pflanzen gewonnen wird, oder auf synthetische Weise hergestellt wird. Naturmaterialien haben viele Vorzüge und auch bei Latexmatratzen aus Naturkautschuk überzeugen zahlreiche Vorteile gegenüber einer Matratze aus synthetischem Latex. So wird dem Nutzer durch Naturlatex vergleichsweise hohe Punktelastizität im Vergleich zur synthetischen Variante geboten, die eine optimale Körperanpassung gewährleistet. Darüber hinaus sind Latexmatratzen aus Naturkautschuk frei von einem chemischen Weichmacher und Lösungsmitteln. Hochwertige Latexmatratzen sind auf die Ergonomie des menschlichen Körpers ausgerichtet und passen sich in jeder Schlaflage an, wobei die Wirbelsäule druckfrei gelagert wird. Ein regenerativer Schlaf erhöht das Wohlbefinden am Morgen und die Leistungsfähigkeit am Tag. Grundsätzlich gilt, dass der Anteil von Naturlatex Einfluss auf den Liegekomfort nimmt, der Bewegungsapparat optimal abgestützt wird und Muskulatur wie auch Bandscheiben entlastet werden. Die hohe Anzahl an kleinsten Bläschen gewährleisten in Latexmatratzen ein hautsympthisches Klima, das einen unangenehmen Feuchtigkeits- und Hitzestau vermeidet und zu einem erholsamen Schlaf verhilft.
2. Die Formbeständigkeit von Latexmatratzen
Latexmatratzen zeichnen sich durch Formbeständigkeit und elastische Materialeigenschaften aus. Hohlraumnetze stehen für eine ausreichende Belüftung und sorgen dafür, dass Körperflüssigkeiten abtransportiert werden. Hautfreundliche Materialstandards und isolierende Eigenschaften führen zu einem angenehmen und gesunden Klima während des Schlafs. Latexmatratzen sorgen dafür, dass keine rückenschädigenden Kuhlen entstehen, in denen die Muskulatur belastet wird. Matratzen aus Latex stützen die Wirbelsäule ab und tragen dazu bei, dass die Rückenmuskulatur, die am Tag großen Belastungen ausgesetzt ist, entlastet wird. Punktelastizität wird bei einer Latexmatratze dadurch gewährleistet, dass die Fläche nur dort nachgibt, wo sie durch den aufliegenden Körper belastet wird.
2.1. Die Liegeeigenschaften von Latexmatratzen
Die komfortablen Liegeeigenschaften von Latexmatratzen werden unter anderem durch das besondere Herstellungsverfahren gewährleistet. Mittels spezieller Aufschäumverfahren werden diese Matratzen aus Kautschuk produziert, der entweder von Pflanzen gewonnen wird, oder auf synthetische Weise hergestellt wird. Naturmaterialien haben viele Vorzüge und auch bei Latexmatratzen aus Naturkautschuk überzeugen zahlreiche Vorteile gegenüber einer Matratze aus synthetischem Latex. So wird dem Nutzer durch Naturlatex vergleichsweise hohe Punktelastizität im Vergleich zur synthetischen Variante geboten, die eine optimale Körperanpassung gewährleistet. Darüber hinaus sind Latexmatratzen aus Naturkautschuk frei von einem chemischen Weichmacher und Lösungsmitteln. Hochwertige Latexmatratzen sind auf die Ergonomie des menschlichen Körpers ausgerichtet und passen sich in jeder Schlaflage an, wobei die Wirbelsäule druckfrei gelagert wird. Ein regenerativer Schlaf erhöht das Wohlbefinden am Morgen und die Leistungsfähigkeit am Tag. Grundsätzlich gilt, dass der Anteil von Naturlatex Einfluss auf den Liegekomfort nimmt, der Bewegungsapparat optimal abgestützt wird und Muskulatur wie auch Bandscheiben entlastet werden. Die hohe Anzahl an kleinsten Bläschen gewährleisten in Latexmatratzen ein hautsympthisches Klima, das einen unangenehmen Feuchtigkeits- und Hitzestau vermeidet und zu einem erholsamen Schlaf verhilft.
2.1.1.1. Umfrage zum Thema Latexmatratzen
Umfrage: Wie schlafen sich Latexmatratzen
